Lyrik
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AtemnotAtemnotkein Platz, kein Raum kein Revier in einem Traum sagte mir die heilige Dreifaltigkeit es kommt eine neue Eiszeit Vater Staat, der Muttersohn der Ungeist auf dem Thron rücken dem Erdball zu Leibe die Sphäre wird zur Scheibe kein Spiel, kein Spaß keine Bühne frei kein Strom, kein Gas kein Aufschrei alle stumm, der Magen flau alles ist im Umbau daraus werde ich nicht schlau Angaben sind ungenau alles ruhig, alles schweigt im Frühlingswind kein Drache steigt alle still, devot leiden unter Atemnot kein Wort, kein Ton keiner spricht man verliert die Übersicht niemals war mir so kalt unklar ist der Sachverhalt niemals gab es so viel Unmut war so sinnlos, was man tut wie man es auch verwaltet runterfährt, abschaltet nie war ich so widerwillig Missmut nie so unterschwellig saß nie so zwischen Stühlen kämpfe gegen Windmühlen alles ruhig, alles schweigt...
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Blindschleicher | 02.05.2022, 12:39:48 | ||
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