Lyrik
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Deutsche Friedenshymne
Deutsche Friedenshymne
Finale Fassung vom 03.05.2020
So man bittet um Vergebung,
keimt die Saat der Offenheit,
ihre edle Frucht gedeihe
auf dem Weg zur Einigkeit.
Möge die Vernunft uns zwingen,
nicht als Mahnung nur allein,
ohne Hass, mit sich im Reinen,
andern gutgesinnt zu sein.
Volkes Wille ist die Freiheit,
danach strebend und ganz schlicht
die Kultur des Anstands wahren,
hierzu stehn wir in der Pflicht.
Neidlos soll das Glück des Friedens,
liegt es doch in unsrer Hand,
Wohlstand und Erfolg verheißen
im vereinten Vaterland.
Das Gebot der Nächstenliebe
gehe in die Welt hinaus,
dass im Lichte der Versöhnung
friedvoll bleibe jedes Haus.
Denn auf ihren Fundamenten
von der Niedertracht befreit,
ringen wir um Selbsterhaltung,
Würde und Gerechtigkeit.
Autor: Bernhard Hermann Efinger
Melodie der Österreichischen Kaiserhymne
von Franz Joseph Haydn
danach strebend und ganz schlicht
die Kultur des Anstands wahren,
hierzu stehn wir in der Pflicht.
Neidlos soll das Glück des Friedens,
liegt es doch in unsrer Hand,
Wohlstand und Erfolg verheißen
im vereinten Vaterland.
Das Gebot der Nächstenliebe
gehe in die Welt hinaus,
dass im Lichte der Versöhnung
friedvoll bleibe jedes Haus.
Denn auf ihren Fundamenten
von der Niedertracht befreit,
ringen wir um Selbsterhaltung,
Würde und Gerechtigkeit.
Autor: Bernhard Hermann Efinger
Melodie der Österreichischen Kaiserhymne
von Franz Joseph Haydn

Geschrieben von Poesie [Profil] am 11.07.2018
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Tags (Schlagwörter):
Gerechtigkeit, Frieden, FreiheitBewertungen

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