Das PhantomDie Glocken der Kirche läuten lauter denn je Man kann sie hören Bis hinab in mein Verließ Dort halte ich mich versteckt Dort halte ich mich selbst gefangen Doch mein Schatten spukt in der Oper Und in den Straßen von Paris
Die Fackeln der Bauern brennen heller denn je Man kann sie sehen Bis hinab in mein Verließ Dort halte ich mich versteckt Dort halte ich mich selbst gefangen Ganz allein mit all den Tränen Und dem Blut das ich vergieß
Die Stimmen in meinem Kopf Sie bringen mich um Bringen mich um den Schlaf Sie befehlen mir Dinge Die ein guter Mann nicht tun darf
Wahrscheinlich erwartet mich der Galgen Vielleicht sogar die Gilloutine Aber getrieben von Sehnsucht Schleiche ich durch diese alte Ruine Bei Kerzenschein folge ich deinem Gesang Und eine Spinne krabbelt an der Wand entlang
| Geschrieben von Damon Fry [Profil] am 17.01.2009
Aus der Kategorie Liedtexte |
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