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Bis zum Schluss

Wie konnte das passieren,du warst doch ein gutes Kind,
ich hab's nicht kommen sehen, leider war ich zu blind.

Mit Tränen in den Augen, schaue ich mir alte Bilder an,
Bilder aus vergangenen Tagen,wo wir noch glücklich waren.

Du hast dich so verändert, lässt mich nich mehr heran.
Hast dich dem Leben abgewandt, von dir selbst entfernt.

Und täglich stirbt ein Teil von dir, 
unendlich groß mein Schmerz,
wenn ich dich so sehe, zerreißt es mir mein Herz.

Ich konnte dich nicht halten,
doch halte ich dich aus,
wenn ich dich ziehen lasse,

kommst du nicht lebend raus.

Alternativ:
Ich konnte dich nicht halten,
noch halte ich es aus,
wenn wir zusammen halten,
hört dieser Albtraum auf.

Du triffst dich mit den falschen Freunden oft unten im Park.

Warum nimmst du diesen Scheiß, schmeißt  alles vor dir hin?
Komm ich heb die Scherben auf und bleibe für uns stark!

In deiner Welt aus Drogen,ist der Rausch das große Ziel,
doch krank und selbst belogen, verlierst du dieses Spiel.

Ich konnte dich nicht halten,
doch halte ich dich aus,
wenn
 ich dich ziehen lasse,
kommst du nicht lebend raus.

Auch wenn es nicht so scheint,
wenn ich mich mit dir streite,

möchte ich nur das du weißt, ich bleibe bis zum Schluss...
immer, immer an deiner Seite!...

Ich konnte dich nicht halten, 
doch halte ich dich aus,
wenn ich dich ziehen lasse, 
kommst du nicht lebend raus.

Avatar Moonchild

Geschrieben von Moonchild [Profil] am 03.09.2016

Aus der Kategorie Liedtexte



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Tags (Schlagwörter):

Sucht, Eltern, Kind, Drogen, Liebe

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