Alles ist zu Schaffen
Heut ist ein Tag, an dem ich glaub alles zu schaffen
drum werd ich mich beraffen und es wird mir egal sein wenn andere gaffen
und es nicht raffen was los ist mit mir
wenn ich rum renn wie ein Stier.
Auch ohne Bier hab ich Spaß, ganz Krass
und den Frust so einfach von mir lass.
Ich schweb auf Wolke sieben
nicht übertrieben
nur das Ziel vor Augen zu Siegen
ganz nach meinem belieben.
Ich kann wieder das tun wozu ich Lust hab
auch ohne Gras geb ich mächtig Gas.
Ich geh mit einer Leichtigkeit durchs Leben
um nach höherem zu streben
im Kopf Gottes Segen
Das Verhältnis was ich zu Ihm pflege, hege
wir ziehn an einem Strang,
der das ist sehr lang,
es scheint wie verhangen
bittersüß treibt es mich zu dem Verlangen
eine Frau an meiner Seite,
ohne eine weitere Pleite.
Die Wolke auf der ich Reite ist sehr hoch
Sie zieht mich an wie ein Sog.
Vergessen sind die Sorgen der Vergangenheit
das Leid, was mir wiederfuhr
bringt mich immer noch in Aufruhr,
drum schreib ich diesen Text
ganz relaxt
und lauf durchs Leben wie versetzt.
Der kleine Reim entstand im Jahr 2000, irgendwann in der Nacht überkam es mich und hier ist das Ergebnis. Ich hoffe Ihr habt ein wenig Freude daran.
Geschrieben von gilberto [Profil] am 29.12.2008 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 16 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 3380
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
gilberto | 10.01.2009, 12:41:34 | ||
|
linda | 22.02.2009, 14:47:15 | ||
|
Weichei | 30.03.2009, 23:33:58 | ||
|