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Geheime Hoffnung

Geheime Hoffnung
(Secret hope)

Höre die rauschenden Fluten
Höre den flehenden Wind
Leg mein Gefühl in die Boote
und zeig ihr wie ehrlich sie sind

Trag die Gedanken hinüber
Trag meine Worte zu ihr
Leg meine Stimme ins Wasser
und lausche der Sehnsucht in mir

Refr.:

Lass mich gehen bis ans Ende
Lass es einfach gescheh'n
Viel zu schwach sind die Hände
um zu halten was wir nicht versteh'n

Und ich kann ihr nicht folgen
denn kein Weg führt zurück
Und so weit in der Ferne
liegt die Hoffnung begraben im Glück


Folge der einsamen Biegung
Folge dem Schatten der Nacht
Leg meine Ängste in Ketten
und sieh was die Hoffnung draus macht

Suche den Wind in den Wellen
Suche die Tränen im Meer
Leg mein Geheimnis ans Ufer
und schaue mir nicht hinterher

Refr.:

Lass mich gehen bis ans Ende
Lass es einfach gescheh'n
Viel zu schwach sind die Hände
um zu halten was wir nicht versteh'n

Und ich kann ihr nicht folgen
denn kein Weg führt zurück
Und so weit in der Ferne
liegt die Hoffnung begraben im Glück


©Detlev Zesny, im November 2013
(Trollbär Lyrik Wabern)





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Geschrieben von Trollbär [Profil] am 24.02.2016

Aus der Kategorie Liedtexte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 arnidererste 25.02.2016, 07:39:06  
Avatar arniderersteKlingt harmonisch, hat mich ein Stück mitgenommen. lg arni

 Trollbär 25.02.2016, 12:47:56  
Avatar Trollbär@ arni Vielen Dank für die nette Wertung. Schön, wenn es gefallen hat Gruß vom Trollbär

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