Lyrik
>
krankhaft
Die Krankheit die mich zerfrisst die frist die mir bleibt.
Ist nichts ohne die weissheit die ich weiter gib.
Ich muss kämpfen, Weiter machen ich würde für dich mein leben verpfänden und weiter lachen.
Ich würde nie mals zurück schauen. Für was denn die zeit nach trauern.
Ich Brauch was, was mich ablenkt ich denk zu viel weil ich mit leuten abhäng.
Dieser pfeil trift mich weil ich dagegen ankämpf. Dieser schrei kommt tief aus der Seele viel zu tief,
Ist nichts ohne die weissheit die ich weiter gib.
Ich muss kämpfen, Weiter machen ich würde für dich mein leben verpfänden und weiter lachen.
Ich würde nie mals zurück schauen. Für was denn die zeit nach trauern.
Ich Brauch was, was mich ablenkt ich denk zu viel weil ich mit leuten abhäng.
Dieser pfeil trift mich weil ich dagegen ankämpf. Dieser schrei kommt tief aus der Seele viel zu tief,
wie ein Hai in der Meere.
Geschrieben von murat [Profil] am 15.10.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Meere., in, Hai, ein, wie, Seele, der, Aus, Tief, kommt, Schrei, ankämpf., dagegen, trift, Pfeil, dieser, abhäng., leuten, mit, weil, viel, zu, denk, ablenkt, was., Brauch, trauern., nach, Zeit, Denn, was, schauen., zurück, mals, Nie, lachen., und, verpfänden, Leben, mein, dich, für, Würde, machen, kämpfen., muss, gib., weiter, Ich, weissheit, Ohne, Nichts, ist, bleibt., mir, frist, zerfrisst, mich, Krankheit, DieBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1567
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest