DU und DICHDU Glaubst nur, Doch deine Worte sprechen nicht. DU Willst nur, Deine Hände aber Haben keine Fühler. Sie fühlen nicht hin, Sie fühlen nicht weg. Sind nur so da, So wie du auch.
DU Stehst da und DU Stehst dort. DU Hast dies und Das gesehen. DU Hast diese, Jene Meinung und DEIN Standpunkt, Der bleibt stehn.
Kannst nicht Über DICH hinaus, Hin zu andern Menschen sehn.
Und dein DU Und DU Und DiCH, Geht MIR Längst gegen den Strich. Siehst du MICH, Nimmst du MICH wahr, Hier bin ich, ICH Bin jetzt da. Doch du spiegelst In den Andern, Immer nur DICH Selber wieder. Leierst hoch Und runter, Immer nur die Gleichen Lieder.
ICH und MICH und MICH und ICH, ICH-MICH MICH-ICH, Ich seh dich, Doch siehst du mich?
Und mein Fragen Und mein Sagen, Ist dir längst Zu unbequem und Ich Frage mich schon länger, Vielleicht sollt ich Einfach gehn. Denn DU Gehst ja eh nicht weiter, DU bleibst weiter Bei DIR stehn Und wie das Mit uns mal endet, Will ich eig´ntlich Gar nicht sehn.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
p | 16.07.2008, 23:31:41 | ||
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haris | 26.08.2008, 09:16:17 | ||
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