Lyrik
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Kann dich nicht mehr sehenHallo, ich hab mal einen Text von einem Freund bearbeitet und fertiggestellt. Hoffe er gefällt.Es kommt mir vor als wär ich im Nirgendwo gestrandet wär,
gefangen im Nichts, holt mich raus - denn ich kann einfach nicht mehr.
Sie frisst mich auf diese Einsamkeit, beweg mich unter Leuten, doch die Seele bleibt allein.
Und als würde ich wie ein Geist durch die Masse schweben, dieser Zustand begleitet mich mein ganzes Leben.
Darum Kante geben damit es erträglich wird, weil ein kleines Stück meiner Seele täglich stirbt.
Ich sitze hier allein und draußen fällt der Regen, alles ist gut - ja, von Wegen!
Ich weiß nicht wie lang ich es noch ertragen kann, einen Joint eine Flasche und das nen' ganzen Abend lang.
Mich macht das Warten krank und warte auf die Erlösung, Befreiung von dem Leid, von Hass und dem Bösen.
Ich hoffe es geht schnell, schöner diese Welt, doch wenn die Flasche leer ist - erlöse ich mich selbst.
Hook:
Du warst mein Leben, mein Herz und meine Seele,
du hast mir nie gesagt, wie sehr ich dir doch fehle,
ich werd kein Lied hier mehr singen,
weil die Gefühle zu tief in mein Herz eindringen,
ich schreibe sie nur auf,
fasse in Worte und rufe deinen Namen laut,
doch du hörst mich nicht und ich kann dich nicht mehr sehen,
es fällt mir schwer doch weiß ich jetzt zu lieben ist einfacher als hinterher dann Abschied zu nehmen.
Ich kann kein Leid mehr hören, weil mich diese Lieder hier stören
sie handeln nur von dir, doch bist du nicht bei mir.
jetzt will ich diese Lieder nicht, wenn du nicht bei mir bist,
ich meide dich doch weine nicht, du weißt wie groß dein Leiden ist.
Viele Lieder handeln nur von dir - ich erkenn dich darin wieder,
schreibe meine Texte nieder, schreibe Tag und Nacht,
nun hab ich den Verdacht, wir haben uns verkracht, ich hab nun über dich keine Macht, die Liebe hat sich umgebracht.
Alles nur für dich, die Zeilen sind voller Blut, genau wie meine Finger,
meine Chancen bei dir werden immer geringer,
jetzt geh schon und lass mich hier allein, ich weiß eh ich krieg dich nie wieder ein.
Frag mich ob du weißt, ob wir uns eines Tages wieder sehn',
ich weiß noch wir wollten wieder reden,
doch alles nimmt ein Ende, wir kriegten es zu spürn,
ganz plötzlich diese Wende - und offen alle Türen.
Hook:
Du warst mein Leben, mein Herz und meine Seele,
du hast mir nie gesagt, wie sehr ich dir doch fehle,
ich werd kein Lied hier mehr singen,
weil die Gefühle zu tief in mein Herz eindringen,
ich schreibe sie nur auf,
fasse in Worte und rufe deinen Namen laut,
doch du hörst mich nicht und ich kann dich nicht mehr sehen,
es fällt mir schwer doch weiß ich jetzt zu lieben ist einfacher als hinterher dann Abschied zu nehmen.
Bald kann ich auch kein Lied mehr schreiben, weil alle meine Sinne schweigen - sie streiken.
So kann es doch nicht sein, die Zeilen bleiben leer,
in so vielen schlaflosen Nächten träumte ich dir nur hinterher.
Hook:
Du warst mein Leben, mein Herz und meine Seele,
du hast mir nie gesagt, wie sehr ich dir doch fehle,
ich werd kein Lied hier mehr singen,
weil die Gefühle zu tief in mein Herz eindringen,
ich schreibe sie nur auf,
fasse in Worte und rufe deinen Namen laut,
doch du hörst mich nicht und ich kann dich nicht mehr sehen,
es fällt mir schwer doch weiß ich jetzt zu lieben ist einfacher als hinterher dann Abschied zu nehmen.
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Tags (Schlagwörter):
schlaflos, Qual, Liebe, Erinnerungen, RapBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 05.09.2013, 10:10:03 | ||
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possum | 05.09.2013, 23:48:53 | ||
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