Lyrik
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Du kamst
Heftig, grell und unerwartet
kamst Du, Sommer, übers Land
nimmst das Herz dir
packst mich an den Haaren
führst heißleuchtend deine Hand
brachtest Wärme mir zum Kochen
wandelst Eis in schwülen Regen
machst die Welt nun flimmernd zittern
wie auch meine Augen beben
Schwirrend und dein Lied begleitend
singt ein Vogelpaar von fern
In den Farben deines Kleides
sonnt mein Sehnsuchtstraum nun gern
Geschrieben von IsabellaRossa [Profil] am 26.06.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
schwül, Wärme, Heiß, SommerBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 26.06.2013, 22:21:45 | ||
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