Gedichte
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Zuhause
Ich schlafe, träume, suche
und tue keine Mühen scheuen
Ich schreie, weine, fluche,
denn ich kann mich nicht freuen
ohne mein Zuhause
Ich frage, lausche, höre,
doch was man mir sagt, versteh´ ich nicht
So viele Hindernisse ich auch zerstöre,
es kommt nicht in Sicht
- mein Zuhause
Orte, Straßen, Wege, Plätze;
ihre Namen machen keinen Sinn
Ich renne, haste, hetze,
doch ich komme nicht dorthin
- unerreicht bleibt mein Zuhause
Ich recke, strecke und freue mich,
als beendet ist der schreckliche Traum
Ich streichle, spüre und liebe Dich
- tief in Deinem Herzen ist jener Raum,
wo ich zuhause bin
Du bist meine Heimat
Du bist die Liebe meines Lebens
D A N K E
Geschrieben von Lebenslicht [Profil] am 07.01.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Lebenslicht | 07.01.2012, 17:03:11 | ||
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magier | 07.01.2012, 18:23:06 | ||
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HB Panther | 07.01.2012, 20:49:03 | ||
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eskimo | 08.01.2012, 16:45:52 | ||
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