Die Lust Lust ¯ ¯ ¯ ¯ ¯ ¯ ¯ ¯ ¯ ¯
Pochendes Blut, Schweiß auf der Stirn. In der lustes Flut, Werd ich verirrn. Auf der Suche nach dem, Dem was mich betört. Such ich seitdem Was mir nicht gehört. Nun bin ich sie los, Die schweren Ketten. Bereit für den Stoß, Bereit sie zu betten.
Ich spühre den Drang, Zum anderen Geschlecht. Und bislang, Läuft es nicht schlecht. Die Keuschheit vorbei, Meine Lust erwacht. Die Körper frei, Es beginnt die Nacht. Eng umschlungen, Küssen wir uns. Solch Bewegungen, Was für ne Kunst.
Meine Lippen küssen sacht, Meine Hände berühren dich. Und gut bedacht, Mach ich dich glücklich. Von deinem Leib gebannt, Von der Lust gepackt. Von Hand zu Hand, Beginnt unser Akt. Unsere Körper vereint, Zum lieblichen Spiel Und wies mir erscheint Ein schöner Weg zum ziel.
Die Stellungen wechseln, Die Lust, sie steigt. Und wie wir auch handeln, Ihr Stöhnen es zeigt. Zeigt das Vergnügen, Das wir erleben. Und auch ohne zu Lügen, Begann das Bett zu beben. Wir ließen im Nachtleben, Die Leidenschaft frei. Den höhepunkt anstreben Bis es ist vorbei.
Das Ende naht, Den Höhepunkt erreicht. Es fließt die Saat, Und er erweicht. Das Spiel zu Ende. Der Spaß vorbei. Lösende Hände. Die Gedanken so frei. Das geschah immer wieder und irgendwann schlief ich lieber, so die Trägheit gewann.
ist die Fortsetzung von "Der Neid" http://www.reimemaschine.de/sonstige_gedichte-0-7634.htm
| Geschrieben von ill_felix [Profil] am 09.08.2011
Aus der Kategorie Liebesgedichte |
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