ein Abgrund; leere und Schmerz.
und wider einmal saß ich einfach nur da, und starrte in die dunkelheit, in die leere die ich umgab.
ich stellte mir seine offenen braunen augen vor, und die grübchen die sich in seinen backen bilden wen er lacht. das alles würde ich jetzt nie wider sehen. ich hatte mich entschlossen, meinen weg zu gehen. ihn ein für alle mal loszulassen. mich von ihm abzuwenden.
der wind peitscht mir in’s gesicht, und tränen laufen mir die wangen hinunter als ich einen letzten blick zurückwerfe. ist es das richtige was ich tuhe? was erwartet mich, wen ich das kapitel des jungen, der mich so viele tränen gekostet hatt, ein für alle mal zuschlage?
ich tat es.
doch anstat einer schönen heilen welt, die ich mir erhofft hatte, fiel ich in einnen tiefen abgrund, dem ich nicht entkommen konnte. ich hatte das falsche getahen. zu versuchen, den mittelpunkt meines lebens zu vergessen, war absurd gewesen. und so saß ich wider da, und starrte einfach nur in die leere die mich umgab, während ich salzige tränen auf meinen lippen spürte.
Geschrieben von BRASH! [Profil] am 10.02.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ben | 10.02.2011, 22:10:34 | ||
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BRASH! | 11.02.2011, 22:51:21 | ||
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mimimausi2 | 08.03.2011, 18:29:36 | ||
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