Gedichte
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Pech gehabt
Vor neunundneunzig tagen traf ich das Glück, ich sah nur dich – konnte nicht mehr zurück. Die Sinne vernebelt, die Welt plötzlich klein. Konnte mich nicht wehrn – nicht mehr ich selber sein.
Doch plötzlich änderte sich dieses Gefühl, die Zeit – war noch nicht bereit, wir warn doch zu zweit. Er wollte nicht lieben, sich für mich verbiegen, wollte andere besiegen
und hat mein Herz zerrissen Stück für Stück, sagte aus, Ende, vorbei, tschüß, noch viel Glück. Blieb allein zurück, fühlte mich beschissen. Gestern kam er an, mit schlechtem Gewissen – und ihr was? Er kann sich verpissen!
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 03.02.2011, 20:25:26 | ||
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Ben | 03.02.2011, 20:33:49 | ||
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