An eine Prinzessin
An eine Prinzessin
Musik im Hintergrund. Es ist traurige Musik. Sie sollte freundlich sein. Doch sie ist es nicht. So sollte es nicht kommen. Warum nur? Ich kann mich selber nicht verstehen. Warum nur? Ich dachte es wäre besser so, Doch wo bin ich jetzt. Mit meinen Gedanken bei Dir. Warum nur? Ich sehe die Momente mit Dir. Dein Lächeln vor Augen. Deine Berührungen auf meiner Haut. Dein Geruch in meiner Nase. Glück, das gegriffen wurde. Ja, Glück, das gegriffen wurde. Die Zukunft, die hätte kommen sollen. Nun Tränen, die ich nicht verstehe. Was habe ich getan? War es die richtige Entscheidung? Eine Entscheidung mit der ich leben muss. Sie gehört zu den Schwersten. Vielleicht besser so. Vielleicht. Selbstzweifel kommen auf. Bin ich selber noch Herr meiner Sinne? Warum fühle ich nicht so? Was hält mich auf? Habe ich noch ein Herz zu verlieren. Ich würde es gerne verlieren. Dachte, es ist richtig. Vielleicht ist es das ja? Warum bin ich nur so blind? So blind, dass ich das Glück verschmähe. Warum kann ich es nicht zulassen? Warum bin ich wie ich bin? Warum kann ich Dich nicht zulassen. Dein Lächeln, es ist so wunderschön.
Ferne Prinzessin
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 13 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 3827
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest