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Taschentuchgedicht

Ich schaue in den Himmel, 

möchte weit weg fliegen, 

doch du hälst mich am Boden.

 

Der starke Regen trägt meine Tränen fort, 

er lässt mich frieren, 

doch du wärmst mein Herz.

 

Ich stehe am Abgrund meines Seins. 

Ich spüre den Wind, wenn ich falle, 

doch du fängst mich auf.

 

Jetzt sitzt du mit mir in einem Zug nach Nirgendwo,

weißt nicht wohin, doch du weißt,

ich bin bei dir.



Avatar Steven

Geschrieben von Steven [Profil] am 14.11.2010

Aus der Kategorie Liebesgedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Rabenfeder 17.11.2010, 19:21:35  
Avatar RabenfederEin sehr schönes Gedicht. Finde zwar nicht, dass man dafür ein Taschentuch brauch (Grenzenlos hat damals hier Gedichte verfasst, da hat man 'ne ganze Jahresration Taschentücher gebraucht...und das sage ich ohne zu übertreiben), aber ansonsten sehr schön.

 Steven 18.11.2010, 10:35:58  
Avatar StevenIch hatte das Gedicht im Zug auf ein Taschentuch geschrieben, daher der Name

 Rabenfeder 18.11.2010, 21:31:40  
Avatar RabenfederAchso....Das gibt ja mal direkt 20000 Punkte extra. Auf ein Taschentuch...wei geil ist das denn?! xDDD

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