
HerzklopfenDie Ohren spitz ich aufmerksam, diese Geschwindigkeit... seltsam. Warum schlägt mein Herz so schnell? Liegt’s an Dir.... eventuell?
Natürlich bist du der Grund, so sanft berührst meinen Mund, so zärtlich streichelst meine Wangen, um meine Knie ich muss bangen.
All die Stärke weggefegt, all der Schmerz hinfort geweht. Von jetzt an zählst nur du allein, möchte für immer Dein sein.
Dieses Lächeln, wie macht’s mich schwach, diese Stimme hält mich wach, Augen, schöner als jedes Meer, mit mehr Kraft als ein ganzes Heer.
In deinen Armen möchte‘ ich liegen, die mich in schöne Träume wiegen. Dein reines Herz ich möchte kriegen, Schlechtes wieder gerade biegen.
Ich kann mich nur noch wiederholen: In der Hölle ich muss schmoren, sollt‘ ich Dich mal schwer verletzen, ein Kille, ich möchte auf mich hetzen.
Ich liebe dich wie sonst noch keinen, möchte nicht, dass du musst weinen. Auf immer bin ich für dich da, und hoffe bleiben stets ein paar.
 | Geschrieben von Jahnna [Profil] am 26.05.2010
Aus der Kategorie Liebesgedichte |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther |
17.07.2012, 18:29:02 |  | manchmal nicht ganz flüssig...dennoch gut 4 pkt von mir!
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