>
>
Gedicht drucken


Sternen Nah

Sternen Nah


Wenn der Mond die Sonne beiseite schiebt,
Man die Sterne sieht,
Tausend kleine Lichter,
Der Zauber der Nacht ist erwacht,

Wie eine ein Stern der von Himmel fiel,
So Stehst du da in Mondeslicht,
Wie ein Traum aus einer anderen Welt,
Die Wärme auch dieser Nacht,

Hat ein Feuer in facht,
Der Mantel ohne Scharm hält uns Warm,
Und du liegst da in meinen Arm,
Zwei Augen Sternen klar,

Dein Mund nie süßer war,
Endlich sind wir uns nah,
Wies in Traum schon immer war,
Ich hat dich fest den Sternen nah!



Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 18.05.2025

Aus der Kategorie Liebesgedichte





Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

-----------------------------------

Bewertungen

0 Punkte
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 0 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 110


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben