Gedichte
>
Mondes Ruhe
Mondes RuheWenn ich Träume,
Der Mond geht grade zur ruhe,
Liegst du in meinen Arm,
So mollig und warm,
Doch wenn ich dann die Augen öffne,
Halte ich nur mein Kissen im Arm,
Tausend mal hab ich Geträumt,
Tausend mal hab ich dich versäumt,
Dann fällt der ganze Tag mir schwer,
Denn mein arm der war leer,
Wie oft soll ich noch Träumen,
Das wir uns versäumen,
Mein Herz unendlich schwer,
Ich wünsch dich zu mir her,
Und wenn der Mond dann zur ruhe geht,
Ist es wieder mal zu spät!

Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 16.02.2025
Aus der Kategorie Liebesgedichte

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
----------------------------------Bewertungen

Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 135
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergebenAndere Gedichte von Nacht-Falke
Herz TotViel Zu Früh
Engel
In Meinen Träumen
FÜR IMMER
Das Herz Tanzt
Für Mich Geboren
Unsere Liebe
So Denkt mein Herz
NOCH SO HOFFT