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Leuchten

Leuchten

Und als der Tag den Abend grüßte,
Brachtest du das Licht in dunkle Nacht,
Holtest mich aus meinen Schlaf,
Das Licht es schien so hell,

Als ich deine Haut berührte,
Ich es in allen Gliedern spürte,
Atem ging so schnell,
Als ich Küsste jede stell,

Und der Mond er war der Zeuge,
Als ich mich zu dir beuge,
Und das wiegen auf und ab,
Ich doch sehr genossen hab,

Du warst der Träum den ich versäumte,
Den ich nie zu hoffen wagte,
Der nun gebohrten in der Nacht,
Mir ein leuchten ins Herz gebracht!



Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 14.01.2025

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Avatar Dieter_Mueller  Dieter_Mueller 19.01.2025, 00:18:50  Nabend Nachtfalke, da is dir ja nen schönes Stück gelungen. Kommt für mich sehr gefühlvoll herüber... und trotzdem weiß man um was es geht... Ich find den "Träum" sehr schön... ob es nun ein Rechtschreibfehler ist oder nicht... das hat irgendwas...! Gefällt mir sehr schööön! Lieben Gruß. DiMu

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