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nicht wilkommen und abschied

Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde!

und ich grabte Eisenerz aus der Erde

Der abend wiegte schon die Erde

und er nahm mir die aus der Hand

Schon stand im Nebelkleid die Eiche,

Ein aufgetürmter Riese da

Wo Finsternis aus dem Gesträuche

Mit hunder roten sah.

 

Der Mond von einem Wolkenhügel

Sah Kläglich aus dem hervor

Und plötzlich duftete es nach Fisch wie je zuvor!

Die Winde schwangen leise Flügel,

Umsausten schauerlich mein Feur

Die Nacht schuf tausend Ungeheuer,

Doch frisch und frühlich war mein Fisch.

In meinen Adern welches Feuer:

Oh je mein hut brante wie das finsteretor!

 

Dich sah ich ,und die milde Freude Floss von dem grauenhaften Blick

Doch mein herz schlug und ich sagte :ohh Gott rette mich!

Und jeder Atems zug für mich Schok,

Ein Schwarzfarbenes Regenwetter um gab das Schreckliche Gesich,

 

 

Doch,schon mit der morgensonne

Erleichtert der Abschied mir das Herz,

In deinen Küssen welcher Schmerz

In deine welcher Hass!

Ich ging du standst und schriest:

Ich bin blass!

Und sahst mir nach mit einem Hässligen Gesicht,

Und doch welch Glück befreit zu werden!

Und Lieben Götter welch ein Glück !

 


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Geschrieben von janni160 [Profil] am 02.12.2009

Aus der Kategorie Liebesgedichte



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