Gedichte
>
Wunder
WunderEs war zu einer Zeit,
Als war mein Herz voller Leid,
So viele Narben die es trägt,
Und doch es Schlägt,
Was sind schon Wunden,
Sie heilen nur die Narben erinnern,
Da tratst du in mein Leben,
Und mein Herz spürte neues Leben,
Wie eine Rettung in Seenot,
Ich spürte wieder Land Unter mir,
Ich glaube Gott sah meine Traurigkeit,
Schickte einen Engel aus,
Um meine Tränen zu trocknen,
Ja es gibt sie Wunder,
Und du bist Meins!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 13.07.2022 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
------------------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 399
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest