Gedichte
>
CibolaIn des späten Tages müder SonneSchienest du wie aus reinstem Gold Gabest mir durch deiner Nähe hold Den seltnen Reichtum tiefster Wonne Zärtlich bedeckte der goldene Guss Deine noch kaum genossenen Wangen An jenem Abend gabst du mir zaghaft einen Kuss Kurz bevor die Töne zum Aufbruch erklangen Es schien als fließe das Gold geschmolzen an dir entlang Ich fühlte seine Wärme zu mir überspringen Es floß in mich um erstarrt meine Brust zu umringen Damit durch keinen Herzschlag der Moment zersprang Traulich blicktest du mir in die Augen Zart berührten sich unsere Lippen Es war, als würdest du aus mir den Kummer saugen Als würden unsere Herzen gemeinsam überwinden alle Klippen Du lehntest dich an mich, ich stütze dich freudig Gabst du mir doch Kraft im Nehmen häufig Denn nichts erhebt mein Herz so sehr Als dich an mir zu spüren, seist du auch noch so schwer Brust an Brust Auge in Auge Lippe an Lippe Herz bei Herz Versank ich im goldenen Schein deiner Haut
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Liebe, Schätze, GoldBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 371
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest