Sturm
Ich sitze alleine in
meinem Zimmer
Draußen tobt ein Sturm
Es wird immer schlimmer
Es schalt vom
Glockenturm
Ich denke nur an dich
Und frag mich wie es
dir geht
Vielleicht denkst du
auch an mich
Ich ertappe mich wie
ich am Fenster steh
Ich schaue rüber zu
deinem Haus
Durch den Regen hinaus
Ein Blitz erhellt die
dunkle Nacht
Hätte ich dich nur nach
haus gebracht
Ich nimm meine Schuhe
Draußen auf einmal ….
Ruhe
Ich renne hinaus und
rufe dir zu
„Ich liebe dich“ doch
du hörst nicht zu
Du gehst weiter ich dir
hinterher
Es regnet immer mehr
Ich dreh dich um und
schau in dein Gesicht
Doch du sagst „Ich
liebe dich nicht“
Du rennst weg und ich
bleibe alleine
Wasser läuft an mir
runter was kann das sein
Ist es regen oder mein Geheul
Ich weis nicht was das soll
Ich bleibe noch ein
bisschen stehen
Und denke ich werde
nicht gehen
Ich lege mich hin und
warte das ich sterbe
Plötzlich ein Kuss es
ist der Himmel auf Erde
Ich mache die Augen auf
und sehe dein Gesicht
Und du sagst doch „ich
liebe dich“
Du bringst mich nach
Hause und pflegst mich gesund
Und ich küsse ganz oft
deinen Mund
 | Geschrieben von saxmaster [Profil] am 31.07.2009 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 3 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 728
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest