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Sinnes Traum
Sinnes TraumWenn des Himmels Blau sich morgens bildet,
Und der Nebel der Nacht verschwindet,
Mein Herz sich an Deinen Findet,
Der Vogel setzt nun an zum ersten Flug,
So weit in der Morgenwind heut Trug.
Die Sonne wärme den Rest der Nacht,
Sehe in Dein Gesicht Erwachen willst du nicht,
In Träumen bist Du Gefangen,
Darum bist Du nicht Gegangen,
Die Nacht so schön wie der Tag begann,
Das Morgenrot es gleicht der Wangen Mein,
Kann das Wirklich sein,
Als Ich erwach Die Sonne Lacht,
Doch Mein Herz es war so schwer,
Das Bett da neben Mir war Leer!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 10.10.2021 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Iris | 10.10.2021, 22:34:06 | ||
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Nacht-Falke | 11.10.2021, 21:01:22 | ||
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