Gedichte
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Schweben
SchwebenDer Tau des Morgens,
Tropft von Blatt,
Die Sonne noch nicht Wach,
Das Blau des Himmels geht ins Grau,
Welch wunde schöne Frau,
Der Vogel Tanzt am Himmelzelt,
Welch wundervolle Welt,
Welch Engel steht an Meiner Tür,
Wellen spülen an den Strand,
Verlaufen dann in Sand,
Deine Hand die Meine hellt,
Du bist das Wunder Meiner Welt,
Welch Augen voll der Sehnsucht,
Schauten Mich an,
Das Ich sogleich zu Lieben begann,
Die Tür Zu Himmel Stößt Du auf,
Ich sehe dich an und schwebe hinauf!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 04.07.2021 |
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