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Das Band

So stehe ich hier am Strand,
gerade noch so auf Land,
meine Füße gebettet im Sand,
und bestaune ganz gebannt,
des Meeres blauen Rand,

und alles was ich spüre ist unser Band.

Deine Wärme, die ich fühle,
mein Temperament das ich kühle,
mein Herz das ich verführe,
wenn ich meine Hand an deine führe.
Wenn ich dich berühre,

ist es unser Band das ich spüre.

Schaue ich erpicht,
in dein hübsches Gesicht,
gibst du mir Leben und Licht,
und raubst mir doch die Sicht,
doch verlieren werde ich dich nicht,

dank unserem Band das nicht bricht.

Weil ich auf dir baue,
ich dir ohne Frage glaube,
ich bedingungslos vertraue,
ich mir den Verstand raube,
wenn ich dich nur kurz anschaue,

es ist das Band dem ich traue.

Das Band von dem ich spreche spricht nicht für sich,
doch auch ohne Worte ist Eins klar für mich:
Ich liebe dich!



Dieses Gedicht ist einer ganz bestimmten
Person gewidmet, deren Nähe mich immer
wieder vergessen und träumen lässt.

Avatar Smodd

Geschrieben von Smodd [Profil] am 08.07.2009

Aus der Kategorie Liebesgedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Lilly 06.01.2010, 14:45:19  
Avatar LillyDu kannst echt toll dichten!

 Smodd 07.01.2010, 14:07:04  
Avatar SmoddIch danke! :)

 HerzKratzen 22.02.2010, 15:22:03  
Avatar HerzKratzenAuch hier würde ich gerne etwas zu dir schreiben, weil du mich mit deinem anderen Gedicht neugierig gemacht hast. Viele dichten hier oft auf den selben Klang der Worte und ich muss mich entschuldigen wenn ich sage, das viele andere einfach nur ²billig² klingen. Du jedoch nicht, du greifst Worte auf die zusammen passen ohne das die Art des Reims langweilig wird oder zu einfach klingt. Ich freue mich das du einen Menschen gefunden hast, der das in dir auslöst. Halte diese Person fest,halte das Band ewig fest.

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