Gedichte
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Das Licht mit deinem Gesicht
Ich stand dortAn dem einen Ort
Und schaute hinaus
Wollte nur noch hinauf
Doch es kam ein Licht
Es trug dein Gesicht
Es fing mich auf
Ließ mich nicht hinauf
Nein. Es nahm mich mit
Ließ mich nie in Stich
Und ich ging auf
Blühte aus mir heraus
Sah alles von neu. Ja so anders
Nicht so falsch, nein, sondern besonders
Und ich besuchte meinen Lieblingsplatz
Mit dich als Schatz
Du, so wertvoll wie Farbe
Machtest sie bunt, all meine Tage
So wertvoll wie die Sterne
Brachtest Licht in die Ferne
Du zeigtest mir die schöne Welt
So viel auf einmal, genau wie ein Held
Bautest zwischen uns eine funkelnde Brücke
Und mit Zucker fülltest du jede einzelne Lücke
Und ich lief auf ihr
Immer nur zu dir
Und ich rief deinen Namen
Ich komme, nimm mich in deinen Armen
Doch die Brücke wurde schwach
Das Kommen war längst nicht mehr einfach
Jeder Schritt brachte eine weitere Lücke
Und so verabschiedete sich die funkelnde Brücke
Und ich blieb bei mir
Und du bliebst bei dir
Und ich schaute vergeblich
Doch wo warst du, ich fand dich nicht
Ich sah kein Licht
Nicht eins mit deinem Gesicht
Nein, es ging
Es ging und verwehte mit dem Wind
Und ich fiel zu Boden
Schaute weinend nach oben
Schrie in den Himmel hinein
"Bitte lass mich nicht allein"
Doch es kam kein Licht
Keins mit deinem Gesicht
Und so lief ich zum Abgrund...
.....
Sprang, und blieb für immer stumm
S.Q.M
![]() | Geschrieben von Black_Harmonie [Profil] am 15.03.2020 |

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Tags (Schlagwörter):
Liebe, Kummer, Trauer, VerlustBewertungen

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