Gedichte
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Zweisamkeit in der Sternennacht
Hey Schatz, auf geht's, es wird Zeit!
Wir machen uns auf zu zweit.
Pack deine Taschen,
nimm nur die wichtigsten Sachen
und dann nichts wie los, wir starten,
düsen mit dem Auto durch die bekannten Straßen.
Bis an einen Ort, der fremd für uns ist.
An dem wir niemanden kennen, man auf sich selbst gestellt ist.
Mitten in der Nacht kommen wir an unserem Ziel an,
der Mond leuchtet hell und zieht die Magie an.
Wir sehen den Mond sich spiegeln schimmernd im See,
wird Zeit für nen warmen, beruhigenden, Tee.
Wir schlagen das Zelt auf und mummeln uns hinein,
den Schlafsack und Kuscheldecken haben wir dabei.
So ists schön und so kanns ewig bleiben,
mir gefällt es in deinen Armen zu verweilen.
Der Sternenhimmel verzaubert mit seiner Kunst,
verstärkt dabei das Gefühl der Gunst.
Also schließe ich die Augen, versinke im Moment.
Umhüllt von Wärme wie mans aus den Märchen kennt.
Und irgendwann öffnet mir das Vogelzwitschern die Augen,
bei deinem Anblick kann ich nur Staunen.
Ich liege in den Armen von meinem Mann,
dem ich zutiefst vertrauen kann.
Verbunden mit der Natur und ihrem Gesang,
bin ganz begeistert von diesem himmlischen Klang.
Also genieße ich die ersten Augenblicke,
und nehme zwei, drei, tiefe Atemzüge.
Angekommen im Paradies,
der Duft von Blumen erreicht mich.
Also genieße ich die ersten Augenblicke,
und nehme zwei, drei, tiefe Atemzüge.
Angekommen im Paradies,
der Duft von Blumen erreicht mich.
Ja, wie bezaubernd ein Sonnenaufgang sein kann,
und unser Tag fängt grade erst an.
Teil 1
Teil 1
Geschrieben von SunniiSuun [Profil] am 29.12.2018 |
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Tags (Schlagwörter):
abenteuer, Reise, Freiheit, Liebe, See, Nacht, Himmel, Mond, Sterne, Aufbruch, Zweisamkeit, gemeinsam, zusammen, vertraut, schoen, zauber, Träumerei, MagieBewertungen
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