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Weißt du, ich kann nichts dafür..

 
 
Verträumt
blicke ich da aus dem Fenster, 
ach schon seit unzähligen, Nein, seit so ewigen Stunden.
Leise spielt die Musik dabei und ich, ich sehe süße Gespenster,
weil ich dich seh', und träume flink nochmal tausend Runden.
Ich falle auf die Knie
und immer, ja immer und immer wieder frage ich mich -
Wo fange ich eigentlich nur an?
Was ist denn passiert, muss mich sortieren, ich denke an dich,
oh je, sooo oft und soooo lang ich nur kann!
Dann seh' ich, wie du am Fenster stehst und winkst,  
du lächelst mich an und das Herz bleibt mir abrupt steh´n!
Ich spür´s, ooh bitte nicht jetzt, mir gehen die Worte aus, du ertrinkst,
die Schmetterlinge reißen mich mit, Schlag um Schlag will ich vergeh´n!
Aber aber aber, ich bin doch nur ein ganz einfacher Mann,
der Nichts besitzt, außer sein ganz großes Herz.
Geschunden vom Leben und dennoch ziehst du mich in deinen Bann,
Ja ich fühle es, diesen zeitlosen, diesen rastlosen Schmerz!
Wann seh ich dich nur endlich wieder, 
wann finde ich meine Worte, ach ich weiß es nicht!?
Wamn schaust du mir wieder so hinterher wie verliebter Flieder,
wann ja wann berührt auch dich diese schwere Gischt?
Ich träume von deinen verzaubernd schönen Händen,
diesem unsagbar tollen Lächeln, den soo tiefgründigen Augen.
Ich träum, träume, ja ich träum ohne je zu enden,
ich verlier mich, will zu nichts anderem mehr taugen!
Ich lenk' mich ab und laufe durch den Regen,
ohne Schirm wünscht ich mir, jeder Tropfen auf meiner Haut bist Du.
Bestimmst denkst du, ich bin irre oder ganz verrückt, ohne Segen,
doch ich breche nur mir jedes bekannte
Tabu!
 
Weißt du, ich bewundere Dich..




Avatar Goffrey

Geschrieben von Goffrey [Profil] am 19.02.2017

Aus der Kategorie Liebesgedichte



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Diana

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