Gedichte
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Nur für dich!Schwerelos am fliegen,Schwerelos dem Himmel rasch entgegen. Du kamst in mein Leben, Du hast mir diese Flügel gegeben. Weiße Schwingen sind so leicht, Weiße Federn haben für mich gereicht. Dein Lächeln ist diese Kraft, Dein Sein was alles hat möglich gemacht. Jeder Blick ein Funken gebracht, Jeder Flügelschlag das Feuer entfacht. Kein Sturm der dies verhinderte, Kein Augenblick der mich behinderte. Bist so nah und doch so weit entfernt, Bist eine warme Flamme die mich nährt. In deine Flammen will ich springen, In der Glut will ich mich wieder finden. Feuer welches ist doch so hell, Feuer gebracht von dir versengt mich schnell. Ohne dich bin ich schrecklich kalt, Ohne dein Lachen hab’ ich keinen halt. Blind von deiner Helligkeit, Blind durch dich und doch zum Folgen bereit. An dir hab ich mich verbrannt, An dich gekettet und doch unerkannt. Verfolgt von einer Qual, Verfolgt durch etwas im riesigen Saal. Verbrannt so will ich sein, Verbrannt durch dich ertrage alle Pein. Meine Welt ist verschwunden, Meine Ziele zu einem gebunden. Dein Herz leuchtet mir den Weg, Dein Augenlicht leitet mich in den Krieg. Aussichtslos und doch die Hoffnung, Aussichtslos folge ich deiner Leitung. Du bist das was mich dennoch füllt, Du hast das was mich mit umhüllt. Tränen von dir fallen auch bei mir, Tränen sind so unglaublich rein bei dir. Ohne dich hätt’ ich nichts gefunden, Ohne Chance bin ich für dich gesprungen. Hoffe noch auf deine Flügel, Hoffe auf dich du mein Feuervogel. Falle in diese Dunkelheit, Falle zum Grund ohne Gefühl für Zeit. So lange falle ich schon, So warte ich auf dich für einen Ton. Ein einzelner Funke brennt, Ein Hauch der mich von dem Inferno trennt. Duft strömt zu mir herab, Duft von dir ist das worin ich mich lab’. Erinnert an Pläne, Erinnert an deine Engelsmähne. Finde Kraft um zu schweben, Finde Gründe dir alles zu schenken. Will dir mein Leben geben, Will alles was du willst für dich finden. Höre dich in der Fantasie, Höre deine Stimme als Melodie. Kämpfe für nur einen Engel, Kämpfe nur für ein Paar schwarze Flügel. Lasse mich für dich auf alles ein, Lasse meinen Körper beim Teufel sein. Nur um dich wieder zu sehen, Nur um die Erlösung zu erflehen. Gefangen im großen Käfig, Gefangen und zu nichts bin ich fähig. Gegen Fesseln wehre ich mich, Gegen die Regeln verstoßen für dich. Schmerzen für dich ertragen, Schmerzen an die sich andere laben. Den Rest nur ignorieren, Den Rest vergessen und nur dich lieben. Gefühle die ich hab’, Gefühle die ich allein dir gab. Nach der Hilfe suchend, Nach dir und nach nichts anderes strebend. Finde die gewünschte Kraft, Finde der mir dunkle Schwingen vermacht. Folge deiner süßen Spur, Folge dieser hell leuchtenden Figur. Mit einer Rose in der Hand, Mit kalten Händen folge ich dem Band. Wartend steh ich nun neben dir, Wartend neben deinem Herz aus Saphir. Mein Schicksal hab ich dir anvertraut, Mein letzter Funke hat an dich geglaubt. Zwischen oben und unten schwebend, Zwischen diesen beiden Welten lebend. Jeden Augenblick genieß’ ich, Jeden Gedanken denke ich für dich. Zögernd such ich nach einer Chance, Zögernd verfalle ich in eine Trance. Schaudernd durch Berührungen, Schaudernd mit meinen Ängsten gerungen. Das Gefühl dich zu halten, Das Gefühl werd’ für immer behalten.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
admin | 11.02.2009, 09:04:56 | ||
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Smodd | 11.02.2009, 13:02:33 | ||
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=S | 08.04.2009, 15:45:26 | ||
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Smodd | 29.06.2009, 00:59:48 | ||
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von Sandra | 10.07.2009, 09:32:34 | ||
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Akide | 30.09.2009, 10:49:38 | ||
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Smodd | 30.09.2009, 12:46:32 | ||
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marie | 02.10.2009, 17:08:09 | ||
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Smodd | 03.10.2009, 00:35:51 | ||
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Fee | 14.01.2010, 16:53:33 | ||
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Smodd | 14.01.2010, 18:38:28 | ||
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