Gedichte
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HirngespinstWenn deine zarten Lippen die Meinen verwöhnen, verliert das Sein an dem, was die Augen sehen. Das Gefühl vom innigst' Wir, vom ewigen Zusammen pulsiert wie warmes Blut durch unser' Venen! Oh Zweisamkeit! Oh nimmer Einsamkeit! Für immer bist du mein, nie wieder mehr allein. So nah! So warm! ... So kalt. So fern. Uns're kleine Ewigkeit. Die Feder, die dich schrieb. Der Gedanke, der dir Farbe 'lieh. Alles nur ein Hirngespinst.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 16.10.2016, 02:00:53 | ||
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Soléa | 16.10.2016, 08:45:07 | ||
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Angélique Duvier | 16.10.2016, 09:54:01 | ||
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Zahnrad | 16.10.2016, 10:04:29 | ||
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Javaid Bilal | 16.10.2016, 10:36:23 | ||
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Zahnrad | 17.10.2016, 18:03:00 | ||
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Words | 27.10.2016, 11:50:42 | ||
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Zahnrad | 27.10.2016, 19:39:26 | ||
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franzis | 28.11.2016, 18:14:06 | ||
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Zahnrad | 04.12.2016, 17:38:27 | ||
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