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Unvergesslich

Habe dich im Traum im Garten gesehen,
bei den blühenden Rosen bliebst du stehen.
Sie wünschst sich Rosen habe ich bei mir gedacht,
die habe ich ihr sogleich ans Bild gebracht.

Zur Zeit der Rosenblüte,
war ihr immer froh das Gemüte.
Sie liebte deren frischen Duft,
der erfüllte ringsum die Luft.

Sie musste täglich zu ihnen gehen,
um dort nach dem Rechten zu sehen.
Verblühte wurden abgeschnitten
selbst wenn sie darunter litten.

Das Abschneiden verursachte ihr manchmal Pein,
denn das erinnerte sie an ihr Hiersein.
Auch wir werden einmal verwelken und vergehen,
diesem Schicksal kann niemand entgehen.



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Geschrieben von solitüt [Profil] am 20.09.2016

Aus der Kategorie Liebesgedichte



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 Words 22.09.2016, 17:30:17  
Avatar WordsJa, Menschen sterben, aber bis dahin kann man wie die Rosen andere erfreuen oder stechen... :-)

 solitüt 22.09.2016, 19:02:17  
Avatar solitütHallo Words. deine Kommentare erfreuen mich immer wieder.Habe dafür recht herzlichen Dank.

 Javaid Bilal 22.09.2016, 20:55:14  
Avatar Javaid Bilalschön geschrieben... Ja manchmal verwelkt die Rose niee...

 solitüt 23.09.2016, 15:52:35  
Avatar solitütJavaid Bilal. Für deinen Kommentar recht herzlichen Dank.Es freut mich immer wenn ein Gedicht Anklang findet.

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