Sehnsucht.

Es war einmal ein junges Mädchen,
das spann sehr viele Liebesfädchen.
Denn es fand ,ohne liebenden Mann, sei öde das Leben.
Vertrautheit, Geborgenheit und Liebe müsste ihr schon jemand geben.

Wo finde ich nur den guten Mann,
dem ich blind vertrauen kann.
Sie dachte bei sich, das wird wohl schwer,
so einen zu finden in dem großem Männerheer.

Voller Gedanken ging sie stehts weiter,
und kam zu ihrem Seelenbegleiter.
Es war ihre vertraute Bank,
dort setzte sie sich nieder und verschwand.

Als sie jedoch aus den Gedanken erwachte,
hörte sie das da jemand lachte.
Mit einem Grashalme ward sie geweckt,
das hat sie sehr erschreckt.

Vor ihr lag im satten Grase ausgestreckt,
ein junger Mann, der hatte sie geneckt.
Sein Lachen war so melodiös,
das erstickte sogleich ein beginnendes Getös.

Sie fragte was suchst du auf meinem Grund?
Wo ist geblieben mein treuer Hund?
Der hat sich dort drüben versteckt,
nachdem er mich hat abgeleckt.

Tiere finden sehr schnell Vertrauen,
denn sie haben die Gabe alles gut zu durchschauen.
Der Mensch gerät oft in eine Zwickmühle,
und erkennt kein Entkommen aus dem Gewühle.

Der Hund hatte was gewittert und gab Frauchen einen Stupps.
Da wurde ihr urplötzlich bewusst,
dass sie Vertrauen haben kann zu dem Mann,
denn nur so würde brechen der sie fesselnde Bann.

Hiermit will ich die Geschichte beenden
und mich an die Lesenden wenden.
Wie es weiter gehen soll,
davon sind die Gedanken sicher voll.

Geschrieben von solitüt [Profil] am 24.08.2016

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

SolÃ©a

24.08.2016, 21:18:09

Die Schrift ist zwar originell aber nicht jeder kann sie lesen? Mir fehlt in Deinen Zeilen das Gefühl, es liest sich abgehackt. Viele Grüße!

schwarz/weiÃŸ

25.08.2016, 03:51:40

Stimmt, wir sollten offener mit unseren Kommentaren umgehen. Nicht nur alles schön reden. Mir hat ein klarer Standpunkt immer gut getan. "der sie hatte geweckt ..."! Einfach das "hatte" weglassen! Lese bite noch mal drüber. Als kleiner Hinweiß. glg.

SolÃ©a

25.08.2016, 07:48:04

Da bin ich ganz Deiner Meinung s/w. Aber durch die optische "Benotung" die zur Verfügung steht hemmt das auch bestimmt den einen oder anderen. Das ist der Grund warum ich mit den Sternen nichts mehr zutun haben möchte. Ich schreibe seit ein paar Tagen noch motivierter und kommentiere viel entspannter. Liebe Grüße an Euch!

solitÃ¼t

25.08.2016, 16:27:38

Ihr Lieben. Ich bin auch für Offenheit. Halte auch nicht viel von Punkten. Sachliche Kretiek ist lobenswert. Das schärft den Verstand. Schwarz/ weiß. Ich habe nirgend wo geschrieben " hatte sie geweckt". An einer anderen heißt es wohl " der hatte sie geneckt". Diese "hatte" ist bei mir die Vergangenheitsform. Bei "hat sie geneckt" Gegenwart ist. Und weglassen geht nicht. Sowohl wie bei dem einem wie bei dem anderen.Aber trotzdem finde ich den Umgang miteinander gut. Herzlichen Gruß, solitüt.

solitÃ¼t

25.08.2016, 17:32:00

Korrektur. "Kretiek" ist falsch. Richtig ist " Kritik " Gruß.