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wir bleiben zusammen bis zum schluss

Erlöse mich von meiner pein
Ich bin so allein,

Wir sehen uns einander an
Deine augen wie ein gedicht.

Rücke näher an dich ran
Doch du willst es nicht

Jegliche farbe strich aus meinem gesicht.

Hör mich doch zu !
Wasser tropft von der wand,

Einach im nu
Bis zun rand

Leise wende ich mich ab
Du schaust mir nicht hinterher

Ich drehe meinen kopf weiter weg.

Ich höre ein leises trap
Ich will schreien doch daraus wird nichts mehr,

Leise setze ich mich wieder hin
Du schaust mich an

Als siehst du was geschieht in mir drin
Und als ich mit meinen tränen rang,

Nahmst du mich in den arm
Du warst zu mir so behutsam und warm.

Als ich in deinem armen lag schlief ich ein
Keiner von uns war länger allein

Ich gab mir ein versprechen,,: ich will immer bei dir sein"

Und als das mondlicht entwich
Glich es einer aura,

Sie war dein herz
Keine sorge kein schmerz.

Nur reinheit tief in dir drin
Ich schmolz da hin

Und als das morgenlicht mich berührt
Wurde ich von ihm verführt,

Den er ist an meiner seite jeder zeit
Nun bin ich für das ende bereit...

Geschrieben von Kirschblüte [Profil] am 27.07.2016

Aus der Kategorie Liebesgedichte

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