Gedichte
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Liebe?LIEBE?Ein männlich Wesen. Nicht mehr ganz Jung. Schon gut belesen. Kam viel herum. Begriff sehr Vieles. Es war nicht dumm. Doch baute ständig. An der Liebe rum. Will zu gern Wissen. Die Andersheit. Der Liebe zu Allen. Sowie Die der Zweiheit. Wo ist der Unterschied? Was trennt die Beiden? Es hat doch Alle lieb. Will sich nicht entScheiden. Denn Scheiden schmerzt. Das soll nicht Sein. Weil echte Liebe. Die macht nicht klein. Sie trennt auch nicht. Fügt stets zusammen. Bringt Es ins Licht. Setzt nichts in Flammen. Da Liebe selbst Das ist. Das höllig brennt. Jedoch stets wählt. Was keinen quält. Was soll Es machen? In dieser Welt. Kann nur noch lachen. Denn Freude zählt. Zur Wahl der Liebe. Die Es längst fühlt. Die all die Anderen, stets aufwühlt. Ja all die Andern. Stets Liebe trennen. Der Liebe befehlen. Sie soll brennen. Das tut Sie dann. Auf Ihr Geheiß. Muss sich dann zeigen, in Schwarz und Weiß. Bis Sie begreifen. Was es bedeutet. Das man nicht ohne Schmerz, die Liebe ausbeutet. Liebe ist stets. Sowie als auch. Das verbirgt nur ein Schleier. Denn Sie stehen im Rauch. Von dem Feuer. Das Sie erzeugten. Als Sie die Liebe, für Ihre Zwecke beugten. Sie brauchen nur, aus dem Rauch treten. Um der Liebe, klar zu begegnen. Sie könnten sehen. Was Sie sind. Alles erspähen. Wären nicht mehr blind. Doch das macht Angst. Das würde heißen. Alles hängt zusammen. Man kann nichts abreißen. Man kann die Schuld, Keinem Andern geben. Alles ist ein Geschenk. In Ihrem Leben.
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Liebe, Zwei, alleBewertungen
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