Die Welle
Die Welle
Sitze hier am Meer,
Schaue den Wellen zu,
So klein fängt alles an,
Dann spülen sie mit Wucht an Land
So wie die Liebe,
erst so ein Mögen nur,
Dann ein mag dich sehr,
Bis ich mich verzehr,
wie eine Welle,
Überschwemmt das Herz,
alles andere nicht wichtig,
man Fühlt nur das Verlangen,
sie zu Berühren ,
nicht nur in Traum,
Nein wirklich.
Zuckerwatte Rosarot.
Verstand abgeschaltet,
das Herz zeigt den Weg,
ist er auch sehr weit,
das Herz nach ihr Schreit!
Glück sehe in den Augen,
ja ich sehe in dein Herz,
Will es Heilen bei dir verweilen,
Glück ich trag hinein,
den du bist die,
die ich mein,
du sollst der Engel,
in meinen Herzen sein.
Du bist die Welle die ich spür,
die Welle die ins Herz mir trank,
Ertunken ist das Herz in Liebe,
Wer so Schön wen es so blieb.
Weil ich dich von Herzen Lieb!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 09.06.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 10.06.2016, 00:28:53 | ||
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Angélique Duvier | 10.06.2016, 13:48:56 | ||
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