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Das Ende

was ich einst geliebt

ich trete es mit Füssen

jede schlechte Stunde

musst du mir büßen

unser Leben wollten wir teilen

in guten,wie in schlechten Zeiten

die Guten haben wir gerade so geschafft

die Schlechten konnten wir uns nicht verzeihen

ewige Liebe schworen wir uns einst

nur der Tod sollte uns scheiden

jetzt kommt es mir so vor,als vergaß der Tod einen von uns beiden

unser gemeinsames Leben verblasst

genau,wie unseren gemeinsamen Fotos

unsere Seelen findet man im Lexikon unter "T" wie trostlos

sieh-da kommt unser Ende

es ist,wie vermutet

eine schlichte Wahrheit

auch ein sauberer Schnitt blutet

Avatar Kein Bild

Geschrieben von erwie [Profil] am 10.04.2016

Aus der Kategorie Liebesgedichte



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Tags (Schlagwörter):

Liebe, das, ende

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 11.04.2016, 00:02:37  
Avatar possumO je dies hört sich sehr nach erzürnten Schmerz an, aber da ja die Liebe lebendig ist, kann sie sich auch verändern wie eben das Leben selbst ... derjenige der allerdings noch im Herzen den Andern liebt, er leidet allerdings sehr! Alles Liebe!

 erwie 11.04.2016, 17:44:12  
Avatar kein Bildmerci zu meinem Glück handelt dieses Gedicht von Freunden.Ich war so zu sagen nur Chronist

 possum 12.04.2016, 03:14:02  
Avatar possumdann herzigen Glückwunsch! LG!

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