Gedichte
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Mondnacht
Dämmerung senkt sich hernieder.
Nebel aus den Wiesen steigt.
Eine Nachtigall singt ihre Lieder.
Der Tag sich sanft dem Abend neigt.
Des Tages Lärm entschwindet.
Abendruhe stellt sich ein.
Ein verliebtes Paar sich findet,
bei einer Bank am Waldesrain.
Was auf jener Bank geschehen,
in dieser Sternennacht so spät.
Der Mond allein hat es gesehen,
lächelnd schweigt er, ganz diskret.
Geschrieben von Hano [Profil] am 27.02.2016 |
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Bank, WaldesrainBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 27.02.2016, 23:17:59 | ||
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possum | 28.02.2016, 00:24:20 | ||
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arnidererste | 28.02.2016, 08:36:58 | ||
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Hano | 28.02.2016, 19:16:32 | ||
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Hano | 28.02.2016, 19:19:48 | ||
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Hano | 29.02.2016, 00:01:21 | ||
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schwarz/weiß | 29.02.2016, 01:06:13 | ||
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Hano | 01.03.2016, 10:02:01 | ||
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