Gedichte
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Der begleitende Traum
Und wenn ein Teil deines Traumes,
dich begleitet in den Tag hinein.
Spürt, die Sehnsucht des Raumes,
oh nein, ich bin nicht allein!
Warum bist du hier dem Auge entzogen,
deine Nähe ist ohne Bedenken!
Die Welt so kalt und verlogen,
wie kann ich dich hier her lenken?
Am Straßenrand verwelkte Blumen,
erblühen zurück wie nie zuvor.
Du gingst vorbei mit deinem Volumen,
an Liebe, die so erstrahlt empor.
So sehne ich mich erneut dem Schlafe,
aus Wolken nähe ich dir ein Kleid.
Ich schließ' die Augen und zähl Schafe,
das Tor geöffnet und bereit.
Geschrieben von HB Panther [Profil] am 24.06.2015 |
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schwarz/weiß | 24.06.2015, 12:24:49 | ||
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Words | 24.06.2015, 14:05:09 | ||
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HB Panther | 24.06.2015, 14:21:04 | ||
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schwarz/weiß | 24.06.2015, 14:41:53 | ||
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arnidererste | 24.06.2015, 20:56:38 | ||
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Angélique Duvier | 28.06.2015, 18:23:44 | ||
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HB Panther | 28.06.2015, 18:36:11 | ||
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