Gedichte
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Kein VergleichEs fällt mir schwer dich zu vergleichen,Weil nichts, dir zum Vergleiche lohnt. Nicht Mond, nicht Sonne könnten reichen. Da Licht und Schatten in dir wohnt. So wechselhaft wie die Gezeiten, ist deine Stimmung, dein Gemütlich. Oft wild und voller Leidenschaft, in deinen Augen "Feuer" glüht. Doch reizt man dich, hat deine Grenze nicht erkannt, bist wie in Trance. Aus Leidenschaft wird Flächenbrannt. Dein Körper erzittert, deine Lippen, sie beben. Dein Verstand löst sich vom Körper, machtlos, siehst dich selbst. Als stehst du daneben. Kannst nichts dagegen tun, hast verloren die Gewalt. Du kannst nichts dafür, kein Herz wird grundlos so kalt. Ich leide mit dir dir, ahne wie schlimm es für dich ist. Wenn man nichts mehr fühlt und doch was vermisst. Ich weis ganz sicher, dass da ganz tief in dir, noch etwas ist. Gib niemals auf, suche danach. Verlier es nicht. Ich glaub an dich, wie du an mich. Denn Leide ich, trocknest du zärtlich meine Tränen. Schenkst mir Vertrauen, ohne Scheu. Du gibst mir Liebe ohne wähnen. Erfreust mich, alle Tage neu.
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