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Heimat
Ein Gerüst aus Stahl und Eisenliegt wie ein Wächter vor der Stadt.
Um die Spitzen Schwalben kreisen,
die nie ein andres Heim gehabt.
Sieht man sich die Straßen winden
von dem Wächter bis zur Stadt.
Lässt die Sicht mein Herz entzünden.
Niemals seh ich mich hier satt.
Schwarz und Weiß die Häuser stehen,
dicht gedrängt in dieser Stadt.
Geschichte kann man hier noch sehen
glänzt schwarzes Kopfsteinpflaster matt.
Um geben von dicken Mauern aus Stein
liegt still und leise meine Stadt,
der Ursprung des starken Eisens rein.
Hab nie ein andres Heim gehabt.
![]() | Geschrieben von Igramul [Profil] am 05.04.2015 |

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Heimat, HeimwehBewertungen

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 06.04.2015, 01:01:29 | ||
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Igramul | 08.04.2015, 01:06:57 | ||
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