Gedichte
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Mein Phegasus
Komm flieg mit mir mein Phegasus,
auch wenn es gar nicht stürmisch ist.
Die Luft ist klar, der Horizont so weit,
das hab ich so sehr vermisst.
Und wenn wir dann gelandet sind,
zeig ich Dir meine Welt,
zeig Mond und Sterne Dir
und Avalon am Himmelszelt.
Und wenn die Sterne leuchten hell
und die Mondin ihr Nachtlied singt,
fliegen wir mit dem Wind durch die Nacht,
bis der Tag und die Sonne erwacht.
Der Traum war schön, doch der Tag beginnt,
jetzt muss er schlafen gehn.
Aber nachts hinterm Tor, da werd ich warten,
weil ich weiß, dort werden wir uns wieder sehn.
Um zu fliegen, spielen und Äpfel zu essen,
um zu vergessen Angst und Kummer,
um zu sprechen mit dem Herzen
um zu stillen der Sehnsucht Hunger.
©Nimue
Geschrieben von Nimue [Profil] am 12.07.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
sein, frei, fliegen, träumen, Liebe, StilleBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
monti | 12.07.2014, 18:43:30 | ||
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arnidererste | 12.07.2014, 18:45:13 | ||
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Nimue | 22.07.2014, 21:15:14 | ||
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schwarz/weiß | 28.11.2014, 16:13:43 | ||
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