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Nixe

Nixe

 

Ich lag am strand,

War schon spät.

Als ich einnickte,

und die Liebe mich fand.

 

Als ich die Augen aufschlug,

Da sah ich ein wesen das kam aus dem Meer.

Es Kamm auf mich zu,

Es war eine Frau mit Augen so blau.

 

Haare so grün wie Seetang aus dem Meer,

Wer war sie wo Kamm sie her?

Sie sagte einmal in Leben,

Kann ich einen Menschen Liebe geben.

 

Bin eine Nixe,

Hab nur heute Beine beim Vollmond scheine.

Und warum kommst du zu mir,

Fühle deine Einsamkeit tief in mir.

 

Und weil ich auch so einsam bin,

Zieht mich zu dir.

Las uns gemeinsam Einsam sein,

Dann sind wir nicht allein.

 

Da nahm ich sie in den Arm,

Sie war ganz warm.

Streichele Sanft über ihr grünes Haar,

Was dann geschehen war so wunder bar.

 

Am nächsten Tag erwachte,

Da verschwand sie grade in Meer.

Mein Herz hat sie mitgenommen,

 Am liebsten wer ich ihr nach Geschwommen.

Nun jeden tag an Meer ich stehe,

Doch meine Nixe nie mehr sah


Avatar Nacht-Falke

Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 08.06.2014

Aus der Kategorie Liebesgedichte



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Tags (Schlagwörter):

Wicklichkeit, Traum, nixe

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