Es ist das Tier in mir

Es ist das Tier in mir,

es weckt die Gier in mir,

Die Gier nach dir.

Mit leuchteten Augen,

Will ich an dir saugen.

Dich Beißen und kratzen.

Hab dich zum fressen gern,

Kannst du mein verlangen spüren.

Es ist das Tier in mir.

Schmerz will ich dir bereiten,

Über dich kleiden.

Die Maske meine Zier,

Die Peitsche hallt in Raum,

Ich erfühle dir einen Traum.

Vereint in Schmerz,

ich Gebe dir mein Herz.

Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 28.05.2014

Aus der Kategorie Liebesgedichte

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Tags (Schlagwörter):

Tier, Schmerz, gier

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

schwarz/weiÃŸ

29.05.2014, 03:15:51

Eigenwillig, gut.Die Deutsche Sprache sehr gut umgesetzt. Einmal ohne Verniedlichungen. glg.

HB Panther

29.05.2014, 09:48:19

ich kann leider diesmal mich nicht so recht begeistern!!! Ob vom themarischen oder auch vom handwerklichen! Ich hätte es mir noch fantasiereicher gewünscht,so ein leichtes haare ziehen, ein leichtes kratzen, ist ja alles wunderbar, ich finde du hast es zu hart geschrieben! dir ganz liebe grüße!

possum

29.05.2014, 10:18:45

Also meinen Senf will ich auch dazu abgeben, aber leider ich komm nicht mit, scheinbar bin ich total anders gesteuert, aber mit dem Peitschen da langt mir die Welt so schon, wenn ich schon mal Sex oder Liebe will, was immer, dann sehne ich mich dabei nach Geborgenheit und Zärtlichkeiten ... na ja bin vielleicht verkorkst mit meinem Alter ... ts ts..! Enthalte mich lieber mit den Sternen! LG!

schwarz/weiÃŸ

29.05.2014, 11:19:24

Sorry, Menscheln ist Irlich!?Irren ist Menschlich- war wohl letzte Nacht ein wenig Müde. Muss Asche auf mein Haupt streuen. Soweit dazu.Du hast doch schon bessere geschrieben? lg.