Vom Frühling der Liebe
Vom Frühling der Liebe
Spürst Du die Triebe?
Wie zart sie erwachen
mit jedem Lachen von Dir,
fühl ich sie wachsen in mir.
Sie spießen und keimen,
Wie Pflanzen.
die der Sonne in gegen Tanzen.
Die Gedanken um dich ranken,
ohne welche Schranken.
Von zarter Berührung,
der Verführung.
Spürst Du es auch,
das Kribbeln im Bauch?
Flatternde Nerven, pulsierendes Blut,
Geliebte, nur Mut,
lass sie zu, diese Gier,
teil sie mit mir.
Spürst Du die Sonne?
Fühlst Du die Wonne?
Gefühle, die nur danach streben
zu leben.
Viel zu lang schon begraben im Schnee,
frostig kalt, es tat ihnen weh.
Doch sie hatten einen Traum,
und wie die zarten Triebe am Baum,
recken sie sich der Sonne entgegen.
Die Sonne bist Du, auf all meinen Wegen.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 26.05.2014 |
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Liebe, TriebeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 26.05.2014, 23:34:22 | ||
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schwarz/weiß | 26.05.2014, 23:59:30 | ||
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possum | 27.05.2014, 01:39:59 | ||
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