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Freundentränen oder Der Antrag

Freudentränen oder Der Antrag

 Ich muss dir was sagen, sei jetzt ganz still.
Ich überlege seit Tagen, was ich dich nun fragen will:

 
Wir kennen uns schon lange, kennen uns gut.
Wird mir Angst und Bange, machst du mir neuen Mut.
Was ich an dir mag, kann ich kaum beschreiben.
Wie sehr ich dich liebe, kann ich sogar nur zeigen.
Dafür fehlen mir nämlich die Worte, auch diese hier können nicht genügen.
Denn müsste ich es erklären, würde jedes Wort aus meinem Munde lügen.
Darum bleiben nur Für-Dich-Dasein, Küsse und Gesten,
Um dir zu zeigen: Du bist mir am nächsten.

 
In jedem Moment, den ich bei dir bin, gehst du mir nicht mehr aus dem Sinn;
Jede Sekunde ohne dich bei mir, ist für mich die Hölle, denn ich wäre so gerne bei dir.
Mit jedem Gedanken an dich, liebe ich dich noch mehr, felsenfest, unerschütterlich.
Und mit jedem Blick, den ich auf dich richte, sehe ich die eine, unsere Geschichte:

 
Von Haus, von Kind, von Familie und Glückseligkeit;
Von dir, von mir, von uns verbunden für die Ewigkeit.
Ich bin mir ganz sicher, ich weiß es genau,
Wenn ich nach vorne blicke, stellt sich mir unsere Zukunft zur Schau:

 
Dass wir einander haben, wir verlassen uns nie,
Ich will dich jetzt fragen, drum gehe ich vor dir auf die Knie:

 
Sei es Glück, sei es Bangen, ob einer sich freut oder leidet;
All das will ich mit dir teilen, bis dass der Tod allein uns scheidet.
Wärst du nicht da, würde ich sterben,
Antworte nun: Willst du meine Frau werden?

 


Avatar Lex Sportacus

Geschrieben von Lex Sportacus [Profil] am 12.05.2014

Aus der Kategorie Liebesgedichte



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Tags (Schlagwörter):

Familie, Zukunft, sterben, Leben, Liebe, Freude, Heirat, Antrag

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