Gedichte
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AllesVOR KURZEM
Manchmal fühl ich mich so kitschisch,
dass ich es nicht ertragen kann.
Schmalzige Musik,
untermalt das Drama.
Auch beschissene Songs von dir!
Lieder von denen ich,
erst einmal begreifen musste,
die sind nicht für dich.
Ach?!
Man darf doch wohl mal träumen dürfen.
Doch selbst das,
nimmst du mir,
und stellst dich theatralisch dar.
Lebst du auch im Traum?
Wach auf, Baby
Wach auf!
Ich liebe dich so sehr,
dass es regnet. AUCH WIEDER AN DICH Katatonisch schluchzend,
an dem Grab
Welches mal das deine war
Sitz ich,
am Sockel dem du auch mal reichtest.
Windend Agonie im Kopf
Doch dir einst lange zugewandt
Spreche ich jetzt ins graue
An eine unsichtbare Wand
Hatte sie je existiert?
Immer noch
Schwimm ich in Hoffnung
Ersehne ich ein Wiedersehen
Mit einem Blick
auf das gefühlte
Wie immer..
Ahnungslos.
JAAAAAA…. Mein einsames Herz!
Eine Sickergrube,
alter Erinnerungen an dich.
Doch danke für den Traum!
Vergrößere deine Bilder,
um noch einmal,
jedes Pixel einzuatmen.
Aber nur die alten….
Das neue, im Kostüm,
mit der Neuen,
in einem Blumengarten..
Schlug ins Herz!
Ich hörte einfach auf,
zu sein.
für eine Millisekunde.
Genau.. Alles wird weich,
die Welt zerspringt.
Millionen schwarze Vögel
verfolgen mich
Wach bin ich schon im Traum bei dir
Falle im Meer deines Ausdrucks
Schön gefangen im blauen Dunst
Im Sinn verwirrt
Zerzausen schwarze Federn,
mein Haar
Du fehlst mir so sehr,
das ich kotzen könnte.
Auch du
Fällt die spinne herab?
Umwickelt sie mich im Netz der schmerzen
Das Gedankengut ist noch in mir
Von dir gestrickte Fäden
Die mich über das Jahr retteten
Fein umgibst du mich jeden morgen
Zähle Namen in vorbeifahrenden Autoschildern
manchmal ist mir,
als könnte ich deine Worte nicht ertragen
die aus dem Lautsprecher dröhnen
dann übertünche ich sie
mit anderen Melodien
doch abends,
wenn ich nicht aufhören kann dich anzuschauen
bedeuten sie doch das selbe.
Wenn deine Stimme nicht wäre
Könnte das endlich aufhören!
Am Tag vor dem Tag davor,
seufzte ich noch nach deinem Mund.
Nun verletzt wenn ich deinen Namen,
an Autoschildern sehe.
Dennoch umgibst du mich jeden Tag,
wie ein Geist ,der an meiner Seele klebt.
Wenn ich nachts,
nicht aufhören kann, dich anzustarren
fühle ich immer dasselbe.
Wenn deine Stimme nicht wäre,
dann könnte das endlich aufhören.
Wenn deine Stimme nicht wäre,
könnte das aufhören
deine Stimme..
MEIN ERSTES AN DICH Lass sie doch zuschauen,
die Gestalten des frühen Morgens.
Ganz leise,
versinken wir küssend im Aquarium.
Überall grelles Rot.
Haben wir uns verwundet?
In deiner Nähe,
im verruchten Schein der Bar,
genoss ich die Verrücktheit,
das Reden,
mit den verstoßenen Figuren
dieser Nacht.
Eingebrannt sind deine Augen
am Taxistand.
Ich weinte den Fahrer an!
Ein Azurblau lies mich letztens
an dich denken,
der Schmerz hält schon seit Tagen.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 20.09.2013, 23:13:31 | ||
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Kapriziosa la Muerte | 21.09.2013, 17:49:20 | ||
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