Gedichte
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Dieser Funke in mir
Ich suchte meiner Wege, jene Glückes Blume,
gar auf jeden Berg, und in allen Meeren.
In den Wolken spürte ich die Hoffnungskrume,
doch konnte es nicht meine Liebe mehren.
Unbändiges, jäh gedrungene Angst schürte mich,
als ich über unzählig bunte Regenbögen lief.
Hier werd ich Sie nicht finden, dieses spürte ich,
bevor ich hoch ganz erschöpft einschlief.
Regentropfens Leiter führte so auf Gipfels Höh,
weiß bedeckt, so eisig kalt war mein Herz.
Auch fuhr durch tobender See, und zerrender Boe,
bis Gischt mich blutete, in Qualen´s Schmerz.
Tausend Wege, Unermüdlichkeit ist mein Willen,
tausend Fragen sind auch tausend Gründe.
Neugierige Gedanken wollen den Herzschlag stillen,
wenn ich vor jener, dieser einen Blume stünde.
Ich umrundete alle Welten des Universum, suchte,
zweifelte oft schwer, doch versiegte es nicht.
Am Strassenrand des Leben´s, unscheinbar, verfluchte,
Du stehst einfach nur da, und wusste es für mich!
..Mein Herz,
Mein Sternchen und Licht, Mein Funke, ja Dich,
Dich liebe ich wie verrückt..
..Mein Herz,
Mein Sternchen und Licht, Mein Funke, ja Dich,
Dich liebe ich wie verrückt..
Geschrieben von Goffrey [Profil] am 10.08.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
zittrig, Gefühl, Bauch, SchmetterlingsflügelBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 11.08.2013, 12:33:49 | ||
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