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Fabelwesen
Die Nacht senkt sich,
mit Nebel aufs Geäst.
Baumkronen so dicht
ineinander vernetzt.
So hoch die Burg gebaut,
oben auf des Berges Dach.
Sterne und Mond vertraut,
wo der Fabelkönig wacht.
Die Burg nennt er sein eigen,
ragt über Baumkronen weit.
Auf Felsgestein gebaut ein
Wunder seiner Zeit.
Engel, Elfen und Feen.
Fliegen ihre Runden,
wie Hexen auf Besen.
Kommen unumwunden.
Nah die Sterne leuchten,
vom Mond angeschienen.
Die Fabelwesen möchten.
Dem Fabelkönig dienen.
Sie Leben, neben Demonen.
Zugewachsen der Weg.
Keiner weiß wo sie wohnen.
Dornrösschenhecken Steg.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 19.06.2013 |
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Feen, ElfenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 19.06.2013, 23:12:49 | ||
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possum | 19.06.2013, 23:25:02 | ||
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shalimee | 20.06.2013, 01:55:55 | ||
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schwarz/weiß | 20.06.2013, 02:30:06 | ||
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schwarz/weiß | 20.06.2013, 02:33:28 | ||
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schwarz/weiß | 20.06.2013, 02:37:56 | ||
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possum | 20.06.2013, 23:52:05 | ||
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